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Fotos zum Pfarrhaus im Moor
So
sah das provisorische "Pfarrhaus im Moor" einstmals aus. Der Eingang
auf der Südseite (nicht im Bild) ging in die ,,Achterköken". Hier war in
einem Fenster in deutscher Schrift schräg von unten nach oben eingeritzt
"J. H. Fimmen". Vorn die beiden Zimmer, dahinter der fast durchgehende
Flur. Zur Verfügung gestellt von Grete Schulz Unser
Bild wurde von Bruno Ewen vor Jahren bei Peter van Allen in der 1. Südwieke von
Ostrhauderfehn fotografiert. Der
gußeiserne Rauchfang war nicht in jedem Haus üblich. "Lüttje
Peter" hat einen ,,Struukbessen" in der linken Hand, mit dem er die
Torfasche von den Steinen fegte. - Bis
vor wenigen Jahren hat es in diesem Haus noch so (ca. 1960) ausgesehen, denn
"Scheef Peter" wollte mit den modernen Errungenschaften der
Zivilisation nichts zu tun haben: Die Energieversorgung zum Beispiel mußte die Stromleitungen ganz um sein Land herumlegen, weil er die Elektrizität für "Teufelskram" hielt. Archiv
Hinrich Reents
Der
Haupteingang der ehemaligen angemieteten Pastorei im Untenende. Auf unserem Bild
ist die Ehefrau des späteren Besitzers Focko Helmers, Gretje geb. Buss aus
Potshausen, mit ihrer Tochter Christine zu sehen. Zur
Verfügung gestellt von Grete Schulz Die Schule in Utende, noch mit Türmchen. Die Schule im Untenende, in der damals die Gottesdienste abgehalten wurden, hier schon ohne den kleinen Glockenturm. Der
Stolz der neuen Kirchengemeinde Ostrhauderfehn, der "Finger Gottes" an
der 2. Südwieke. Auf der gegenüberliegenden Seite das damalige Kaulhaus
Bernhard Harms. Archiv Hinrich Reents
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